Wenn Kunden während der Nutzung ihrer Anlage ein Problem entdeckten, meldeten sie dieses an HIGHVOLT und erhielten Support via Telefon, E-Mail oder auch mittels Fernwartung über TeamViewer. Bei diesem Prozess kann HIGHVOLT nur reagieren und es kommt ganz auf den Kunden an, wann er sich meldet. „Wir haben festgestellt, dass aus Zeit- und Kostengründen Wartungen oder Reparaturen verschoben werden. Doch wenn dann etwas schief geht, fällt die Anlage aus und alle haben ein großes Problem. Da sagten wir uns: Dann machen wir das eben gleich selbst“, erzählt Volker Schmidt, Projektleiter für das HIGHVOLT Maintenance Portal, dessen Bestandteil auch HiCOS ist. Das Rundum-Support-System gehört jetzt zum Standard bei jeder HIGHVOLT-Anlage und ist für bestehende Anlagen auch nachrüstbar. Es überwacht ihre Funktionalität laufend und meldet selbstständig, wenn ein Fehler auftaucht oder Wartungsarbeiten nötig sind. „Als Resultat wurde eine sich selbst überwachende, digitalisierte Anlage entwickelt“ Neu ist auch: Die Meldungen von HiCOS treffen dank HIGHVOLT Maintenance Portal gleichzeitig beim Kunden und HIGHVOLT ein. So kann der Support proaktiv auf die Kunden zugehen und Fehler noch schneller beheben.